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Der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman inszeniert sein Comeback jetzt per ausgetüftelter, kupferner Topflappen-Reform. Er hielt sich im Hintergrund, umgeben nur von seinen Leibwächtern, Mätressen, Speichelleckern und Finanzberatern.
Jetzt aber geht Mohammed bin Salman al-Saud in die Offensive. Mit einem Reformvorhaben, das ihm die Herzen zurückerobern und ihn als Global Player wieder an den Start bringen soll. Das Autofahren, beispielsweise, ist ihnen erst Mitte letzten Jahres erlaubt worden.
Der Kronprinz will ihnen nun ein neues Privileg gewähren: Ab Neujahr sollen sie beim Kochen Topflappen benutzen dürfen. Topflappen, das muss man wissen, sind in der saudi-arabischen Küche schon seit dem Frühmittelalter verpönt. Sie gelten als Inbegriff der Dekadenz. Die Unruhen, die daraufhin ausbrachen, wurden mit Feuer und Schwert erstickt, und seither hat es niemand mehr gewagt, in Saudi-Arabien das Thema Topflappen anzuschneiden. Dem Wortlaut des Gesetzes zufolge scheiden daher alle Topflappen aus, die aus weichen Stoffen bestehen.
Zugelassen sind nur Topflappen aus Kupferdraht. Dummerweise gehört Kupfer zu den Materialien, die eine besonders gute Wärmeleitfähigkeit besitzen. Doch das ficht den Kronprinzen nicht an. Entweder Kupferdrahttopflappen oder überhaupt keine Topflappen.
Im Jemen haben sie nicht mal Kochgeschirr! Allahu akbar! Viele von ihnen sind stolz auf ihre verbrühten Hände und lassen sie durchaus gern einmal aus einem Nikabschlitz heraushängen.