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Irisch fällt dem Besucher Irlands meist durch scheinbar unentzifferbare Wörter auf Schildern und Landkarten auf. Die Verwandtschaftsverhältnisse Das Irische ist nur eher entfernt mit dem Deutschen oder Englischen verwandt. Alle 3 gehören zu den indoeuropäischen Sprachen. Hierzu zählen die germanischen, keltischen, slawischen, baltischen, romanischen, nordindischen, iranischen, die griechische, armenische, albanische und viele andere Sprachen.
Ein wesentliches Merkmal keltischer Sprachen ist der Verlust des indoeuropäischen p-Lauts. Wo in anderen indoeuropäischen Sprachen ein ererbtes P oder daraus entstandene Laute steht, fehlt es im Irischen spurlos, vgl. Letzteres ist schon zur Römer- Zeit ausgestorben. Hierhin gehörte etwa die Sprache der Gallier.
Das Inselkeltische lebt bis heute fort. Die inselkeltischen Sprachen unterscheiden sich merklich vom Festlandkeltischen und den restlichen indoeuropäischen Sprachen, da sie viele ungewöhnliche Merkmale haben, die in den anderen Sprachen fehlen. Dies sind insbesondere die ungewöhnliche Satzgliedfolge, konjugierte Präpositionen und die Anlautveränderungen. Als Ursache hierfür gilt der Einfluss der vorindoeuropäischen Sprache n der Inseln als Substratsprache.
Die einzigen Sprachen, die ähnliche Eigenschaften haben, sind die afroasiatischen semito-hamitischen Sprachen. Gegen die Zugehörigkeit zum Semitohamitischen der Sprache der Vorbevölkerung spricht jedoch, dass es keine Spuren hiervon im Wortschatz gibt.
Beide Gruppen unterscheiden sich v. Im Britannischen genau wie im Gallischen entwickelte es sich zu p. Nach dem Verlust des indoeuropäischen p entwickelte sich hier also ein neuer p-Laut.