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Die Frauenbewegung mobilisiert gegen ihn. Aufruf zur Demonstration am MANILA taz Vor Kurzem verhaftete die Polizei in der philippinischen Hauptstadt Manila ein Ehepaar als angebliche Drogenkriminelle. Die Beamten schleppten auch die jährige Tochter des Paars auf die Wache. Das ist nur ein Beispiel für Berichte in philippinischen Medien über Vergewaltigungen aus den vergangenen vier Wochen.
Seit dem Machtantritt von Rodrigo Duterte als Präsident vor zwei Jahren hat sich die Situation für Frauen extrem verschärft. Der Jährige ist berüchtigt für seine sexistischen Ausfälle.
Aber sie war so schön. Davao steht in dem unrühmlichen Ruf, die Stadt mit den meisten Fällen von Vergewaltigung auf den Philippinen zu sein. Für den Präsidenten ist das kein Skandal, im Gegenteil. Frauen auf den Philippinen finden den vulgären und brutalen Sexismus Dutertes alles andere als lustig. Täter sind Polizisten sowie anonyme Todesschwadronen. Immer wieder fallen auch Regierungskritiker, Umweltaktivisten, Menschenrechtler und kritische Journalisten Attentaten zum Opfer.
Die Täter kommen in aller Regel ungeschoren davon. Wer nicht ermordet wird, der muss mit Schikanen, Diffamierungen und Verhaftung rechnen. Bis zu ihrem Rücktritt im August war sie Chefin der Nationalen Antiarmutskommission und damit ein Mitglied des Kabinetts von Duterte.
Ich konnte unter diesen Umständen nicht weiterarbeiten. Maza war in das Kabinett von Duterte in der Hoffnung eingetreten, einen Beitrag zu den Friedensverhandlungen der Regierung mit der kommunistischen Guerilla auf Mindanao leisten zu können. Die Mehrheit der Frauen sei arm, so Maza, Gründungsmitglied und erste Vorsitzende von Gabriela. Gabriela ist deshalb eine Bewegung für sozioökonomische Reformen.