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Gelandet ist der Fall nun vor dem Amtsgericht, und im Zuge der Verhandlung am Freitag wurde deutlich, dass es gar nicht nur um ein paar Backpfeifen im Bordell ging, sondern auch um ordentlich Schwarzgeld. Als Vermieter treten zwei aus Aserbaidschan stammende Brüder auf, die nach Deutschland gekommen sind und in Bad Kreuznach wohnen. Man kennt sich seit , als der eine der aserbaidschanischen Brüder das Gebäude erwarb.
Dieser Betrag lag aber inoffiziell, also schwarz am Finanzamt vorbei, Euro höher, nämlich bei Euro pro Monat. Natürlich hätte sich das jenseits des Mietvertrags abgespielt, demnach also eine monatliche Mietzahlung von Euro. Das habe er so einfach nicht mit sich machen lassen wollen, also habe er dem einen Bruder, der ihn abends im März aufsuchte, erklärt, man würde Euro zwar zahlen, aber nur gegen eine offizielle Quittung.
Daraufhin sei es zum Streit gekommen. Der Angeklagte, also einer der Brüder, widersprach: Es sei lediglich darum gegangen, dass der Mieter seine Zahlungen oft verspätet geleistet habe. Daraufhin habe man ihm gekündigt. Die Kündigung habe er an jenem März-Abend überbracht, woraufhin die Situation eskalierte. Die Rumänin habe ihn tätlich angegriffen, so der Vermieter: Sie habe ihn ins Gesicht geschlagen und versucht, ihm zwischen die Beine zu treten.
Auf einem Handy-Video wurde ein Gerangel zwischen den beiden aufgezeichnet, bei dem auch ein Schlag des Vermieters ins Gesicht der Mieterin erkennbar war — was er allerdings als Reaktion beschrieb.
Und dass er eine Frau beim Schubsen nicht an der Brust berühre, sei ja wohl nachvollziehbar. Dem widersprach der angeklagte Vermieter ebenso. Die Verhandlung konnte am Freitag nicht zu Ende geführt werden. Den erotischen Betrieb hat der Rumäne mittlerweile aufgegeben. Des Rätsels Lösung: ein jüngst neu gegründetes Etablissement Die Verhandlung wird am November fortgesetzt.