
GEWICHT: 59 kg
Boobs: 65B
1 Std:200€
Abfahrt: +50€
Intime Dienste: Fisting aktiv, Professionelle Massage, Begleiten, Spanking, Dienstleistungen der Herrin
Obwohl es überwiegend Frauen sind, die sexuelle Dienstleistungen anbieten, ist die Gruppe von Sexarbeitenden sehr divers hinsichtlich Alter, Geschlecht, Bildungshintergrund, Herkunft, sexuelle Orientierung etc. All diese Faktoren haben einen Einfluss auf die Arbeits- und Lebensbedingungen unter denen die Prostitutionstätigkeit ausgeübt wird.
Gerade deshalb ist es wichtig, dass die rechtliche Position von Personen, die sexuelle Dienstleistungen anbieten, gestärkt wird und dass die Tätigkeit in einem legalen und sicheren Rahmen stattfinden kann, anstatt durch Verbote und Restriktionen in Grauzonen abgedrängt zu werden, in denen sie eher Gefahr laufen, Formen von Gewalt und Ausbeutung ausgesetzt zu sein. Mit dem Prostitutionsgesetz von wurde die Sittenwidrigkeit der Prostitution abgeschafft und die rechtliche Situation von Prostituierten verbessert.
Dennoch sind Prostituierte bis heute häufig mit Doppelmoral und Stigmatisierung konfrontiert. Das Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten von markierte einen neuen, liberalen Umgang mit Prostitution in Deutschland.
Auch vor Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes waren die Prostitution und der Kauf von sexuellen Dienstleistungen nicht illegal. Die Prostituierten selbst hatten vor dem Gesetz aber nicht die gleichen arbeits- und sozialrechtlichen Möglichkeiten wie andere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. In der Praxis war die Prostitution somit eine rechtliche Grauzone, der gesellschaftliche Umgang mit dem Phänomen war von Doppelmoral geprägt.
Das Prostitutionsgesetz zielte auf die Verbesserung der rechtlichen und sozialen Situation der einzelnen Prostituierten und stellte klar, dass sie durch das Erbringen einer vereinbarten sexuellen Dienstleistung auch einen Anspruch auf das vereinbarte Entgelt erwerben. Das Weisungsrecht des Arbeitgebers ist dabei allerdings eingeschränkt.