
GEWICHT: 58 kg
Oberweite: 75C
60 min:130€
Bdsm: +80€
Services: Sperma in den Mund, Kussen, Videodreh, Schuh- und Fu?erotik, Kussen
Plus Vor einigen Jahren bekam die Stadt einen zweifelhaften Titel verpasst — wegen der vielen Prostituierten, die hier arbeiten sollen. Nun gelten strengere Regeln. Sie nennt sich Debora. Ihr richtiger Name soll für die Männer, die zu ihr kommen, ein Geheimnis bleiben. Die junge Frau ist eine von rund Prostituierten, die in Augsburg ihren Körper verkaufen.
Seit Jahresbeginn müssen sich die Frauen registrieren lassen, um im Sexgewerbe arbeiten zu dürfen. Doch erfüllt er diese Erwartungen? Bei der Kriminalpolizei war man von Beginn an skeptisch. Die Frauen müssen sich nur alle zwei Jahre bei den Behörden anmelden. Laut Gesetz müssen sie das jeweils in der Stadt tun, in der sie überwiegend arbeiten.
In der Praxis ist es aber so, dass die meisten Prostituierten ständig umherreisen und nirgends länger als ein paar Wochen bleiben. Gibt es konkrete Hinweise, dass eine Frau das Opfer eines Zuhälters oder eines Menschenhändlerrings ist, darf die Stadt keinen Ausweis ausstellen.
Er sei es schwer herauszufinden, sagte sie kürzlich bei einer Podiumsdiskussion, ob die Frauen sich freiwillig oder unter Zwang prostituieren. Das liege oft an der Sprachbarriere, aber auch am Druck seitens der Zuhälter. Sie wissen in aller Regel ziemlich genau, was sie sagen dürfen — und was nicht. Nicht nur die Prostituierten müssen sich neuerdings anmelden. Auch für den Betrieb eines Bordells ist jetzt eine Genehmigung erforderlich. Für jeden Imbissstand galten damit strengere Regeln als für Rotlicht-Betriebe.
Das hat sich geändert. Die Stadt hat den Betrieb von Bordellen mit relativ strengen Auflagen verknüpft. So ist unter anderem ein Sicherheitskonzept mit Notrufmöglichkeiten für die Frauen erforderlich.